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Die Martani Berge
Das Massiv der Martani Berge liegt im Herzen Umbriens und erstreckt sich von Süden nach Norden auf einer Strecke von rund 45 Kilometern zwischen den Provinzen Terni und Perugia. Im Osten wird es von der Valle Umbra und der Valle del Serra begrenzt; im Westen vom Tibertal und im südlichen Teil vom Tal des Naia; südlich des Talkessels von Terni wird es von dem Fluss Nera begrenzt. Dieser Teil von Terni ist der Interessanteste. Hier bieten sich Möglichkeiten für Ausflüge und Touren in die Geschichte, in die Archäologie und in die Natur, insbesondere eine Tour mit Ausgangspunkt in Cesi, 9 Kilometer oberhalb von Terni, über die mittelalterlichen Ortschaften Portaria, Macerino und Scoppio und die Franziskaner- Grotte des Einsiedlers, in die alten Terre Arnolfe. Oder von Terni ausgehend in Richtung Valserra und die Orte Rocca San Zenone, Poggio, Lavarino und Giuncano. Zu den archäologischen Strecken gehört eine, die in der umbrisch römischen Stadt Carsulae beginnt und an den Hängen des Monte Torre Maggiore bis auf 1120 Meter Höhe führt, wo sich die Reste zweier großer italischer Tempel aus dem 5. Jahrhundert v. C. befinden.Wanderwege sind ebenfalls vorhanden.
Informationen :
Webseite: www.montimartani.it
Der Wasserfall von Marmore
Der Wasserfall von Marmore kann dank der in den letzten Jahren angelegten Wanderwege bewundert werden und ist ein echtes Erlebnis. Der Zugang erfolgt vom oberen Aussichtspunkt, in der Nähe des Campacci di Marmore Parks
(Ausgang von Terni Richtung Rieti), oder vom unteren an der Staatsstraße Valnerina in Richtung Visso aus. Von beiden Ausgangspunkten aus kann man nach Entrichtung des Eintrittsgeldes und mit Karten und Informationsmaterial ausgerüstet die faszinierendsten Winkel des Wasserfalles entdecken. Durch einen kleinen Tunnel gelangt man sogar unter die Gefälle und entdeckt auch kleine Seen und von Vegetation überwachsene Stromschnellen.
Informationen :
Webseite : www.marmore.it - www.marmorefalls.it
Der See von Piediluco
Mit dem Boot kann man auf dem See Piediluco die geheimsten Winkel entdecken. Heute besteht auch die Möglichkeit mit bequemen Hausbooten mit oder ohne Führer auf Entdeckungsfahrt zu gehen. Auf diese Weise kann man den See von dem kleinen Ort bis zum Echostrand überqueren, wo man das berühmte akustische Phänomen hört, das in der Lage ist einen vollständigen Elfsilber zu wiederholen. Dort kann man im Schatten einer dichten Vegetation vor einem herrlichen Panorama entspannen. Oder man kann dem Lauf des Velino, der zum Teil schiffbar ist, in Richtung Greccio folgen. Die Umgebung um den See lernt man am besten auf den Wanderwegen kennen, die auf die umliegenden Höhen führen, wie der auf die über dem Dorf thronenden Burg- Albornozi.
Das Massiv der Martani Berge liegt im Herzen Umbriens und erstreckt sich von Süden nach Norden auf einer Strecke von rund 45 Kilometern zwischen den Provinzen Terni und Perugia. Im Osten wird es von der Valle Umbra und der Valle del Serra begrenzt; im Westen vom Tibertal und im südlichen Teil vom Tal des Naia; südlich des Talkessels von Terni wird es von dem Fluss Nera begrenzt. Dieser Teil von Terni ist der Interessanteste. Hier bieten sich Möglichkeiten für Ausflüge und Touren in die Geschichte, in die Archäologie und in die Natur, insbesondere eine Tour mit Ausgangspunkt in Cesi, 9 Kilometer oberhalb von Terni, über die mittelalterlichen Ortschaften Portaria, Macerino und Scoppio und die Franziskaner- Grotte des Einsiedlers, in die alten Terre Arnolfe. Oder von Terni ausgehend in Richtung Valserra und die Orte Rocca San Zenone, Poggio, Lavarino und Giuncano. Zu den archäologischen Strecken gehört eine, die in der umbrisch römischen Stadt Carsulae beginnt und an den Hängen des Monte Torre Maggiore bis auf 1120 Meter Höhe führt, wo sich die Reste zweier großer italischer Tempel aus dem 5. Jahrhundert v. C. befinden.Wanderwege sind ebenfalls vorhanden.
Informationen :
Webseite: www.montimartani.it
Der Wasserfall von Marmore
Der Wasserfall von Marmore kann dank der in den letzten Jahren angelegten Wanderwege bewundert werden und ist ein echtes Erlebnis. Der Zugang erfolgt vom oberen Aussichtspunkt, in der Nähe des Campacci di Marmore Parks
(Ausgang von Terni Richtung Rieti), oder vom unteren an der Staatsstraße Valnerina in Richtung Visso aus. Von beiden Ausgangspunkten aus kann man nach Entrichtung des Eintrittsgeldes und mit Karten und Informationsmaterial ausgerüstet die faszinierendsten Winkel des Wasserfalles entdecken. Durch einen kleinen Tunnel gelangt man sogar unter die Gefälle und entdeckt auch kleine Seen und von Vegetation überwachsene Stromschnellen.
Informationen :
Webseite : www.marmore.it - www.marmorefalls.it
Der See von Piediluco
Mit dem Boot kann man auf dem See Piediluco die geheimsten Winkel entdecken. Heute besteht auch die Möglichkeit mit bequemen Hausbooten mit oder ohne Führer auf Entdeckungsfahrt zu gehen. Auf diese Weise kann man den See von dem kleinen Ort bis zum Echostrand überqueren, wo man das berühmte akustische Phänomen hört, das in der Lage ist einen vollständigen Elfsilber zu wiederholen. Dort kann man im Schatten einer dichten Vegetation vor einem herrlichen Panorama entspannen. Oder man kann dem Lauf des Velino, der zum Teil schiffbar ist, in Richtung Greccio folgen. Die Umgebung um den See lernt man am besten auf den Wanderwegen kennen, die auf die umliegenden Höhen führen, wie der auf die über dem Dorf thronenden Burg- Albornozi.